5 Dinge, die einen guten Imagefilm ausmachen

Zunächst einmal möchten wir aufzeigen was genau ein Imagefilm eigentlich ist. Ein Imagefilm ist hauptsächlich dazu da ein Unternehmen vorzustellen und in ein gutes Licht zu rücken. Er unterscheidet sich vom Werbefilm dahingehend, dass nicht ein bestimmtes Produkt beworben wird, sondern das Unternehmen an sich mit seinem Können und seinen Werten vorgestellt werden soll.
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Und nun zu den 5 Dingen, die einen guten Imagefilm ausmachen:

1. Zielgruppenkenntnis

Die Zielgruppe sollte vor der Produktion des Filmes genau definiert werden, denn nur so können Sie einen auf ihre Zielgruppe zugeschnittenen Imagefilm produzieren. Wenn die Zielgruppe feststeht, geht es darum, was potentielle und bestehende Kunden interessieren würde, was sollte unbedingt über das Unternehmen bekannt sein? Wenn diese Basisinformationen festgelegt sind, kann die Konzeption beginnen. Je nach Unternehmen, kann der klassische Weg gewählt werden, oder ein innovativer Ansatz.

2. Weniger ist mehr

Die Eierlegende-Wollmilchsau gibt es nicht, so ist es auch beim Film. Zu viel Inhalt vernebelt den Fokus. Die Botschaft an den Kunden sollte ohne viel Schnick-Schnack rübergebracht werden. Dabei gilt es, sich auf das Wichtigste zu beschränken, auch wenn das Unternehmen sicherlich noch viel mehr zu bieten hätte. Wichtiger ist, dass der Film kurzweilig und dynamich ist. Überfordern sie den Zuschauer nicht.

3. Unterhaltung

Niemand möchte einen Imagefilm über ein Unternehmen ansehen und sich danach schlecht fühlen oder gelangweilt sein. Deshalb darf ein Imagefilm ruhig unterhalten! Der Kunde darf sich auch mal amüsieren, beispielsweise mit einer lustigen Anekdote oder einem Witz. Das weckt Symphatie!

4. Ästhetik

Ein Imagefilm sollte im Normalfall viel Leichtigkeit suggerieren und positive Gefühle hervorrufen. Wie schon in Punkt drei erwähnt, möchte sich niemand nach dem Ansehen eines Imagefilmes schlecht fühlen. Die Ästhetik gilt sowohl für die Geschichte an sich, als auch für die Bildästhetik. Hier können verschiedene Stilmittel zum Einsatz kommen. Interviews können in interessanter Umgebung gefilmt werden, Firmen- und Produktaufnahmen sollten gut durchdacht sein, um das Bild lebendig zu machen.

5. Gutes Storytelling

All die gute visuelle Erzählweise, die cleveren Witze und die Kurzweiligkeit nutzen jedoch nichts, wenn der Film keine Geschichte erzählt. Eine Geschichte über das Unternehmen erzählen, sodass dieses beim Kunden im Kopf bleibt – Das ist das Ziel eines guten Imagefilmes. Dafür ist eine interessante Geschichte der entscheidende Faktor. Versuchen sie etwas Ungewöhnliches oder wählen sie eine bemerkenswerte Person, die die Geschichte erzählt. Alles was anders ist, bleibt in Erinnerung!
Hier ein Beispiel für einen Imagefilm, den wir für die Universität Ulm produziert haben:
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Imagefilme und Unternehmensfilme können auf ganz unterschiedliche Art produziert werden.
Welche Art für Sie und Ihr Unternehmen die effizienteste Lösung ist, finden wir in einem unverbindlichen Erstgespräch heraus.

Ansprechpartner Bruno Fritzsche

Bruno Fritzsche
Geschäftsführer

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