Business Podcast - Wie wir es gemacht haben
Keine Frage, „Podcast“ ist genauso ein Buzzword geworden wie „VR“ oder „Transformation“. 2018 kamen mehr neue Podcasts auf Spotify oder iTunes dazu, als in den Jahren davor. Seit drei Wochen gibt es unseren Business-Podcast Club der Pioniere. Wieso wir trotzdem einen Podcast entwickelt und veröffentlicht haben, möchte ich euch erzählen.
Wieso einen Podcast machen?
Unverbindliches Erstgespräch.
Welches Thema?
Wir entschieden uns dazu einen Podcast zu machen, der sich mit den Themen aus unserer Lebens- und Arbeitswelt beschäftigt. Neue Medien, Marketing, PR, Innovationen, digitale Trends. Kurzum, ein Podcast von (Young) Professionals für (Young) Professionals aus der Medienwelt. Nach erster Recherche haben wir festgestellt, dass es natürlich diverse Podcasts aus dem bereich Marketing oder PR gibt, aber nicht wirklich ein Format, dass allumfassend berichtet. Das war unsere Positionierung. Allumfassend bedeutet auch, dass wir uns breit orientieren, aber dennoch den Fokus beibehalten. Keine leichte Aufgabe. Um das zu gewährleisten, haben wir eine Liste mit Themen erstellt, die zu uns passen. Auf Basis der Themen haben wir Unternehmen kontaktiert. So konnten wir konsistent unsere Linie verfolgen und dennoch eine Vielfalt an Gesprächspartnern anfragen. Wir haben uns davon versprochen spannende Gespräche mit interessanten Personen zu führen, eben diese besser kennenzulernen und den Kontakt zu festigen. Hier sind wir bei dem zuvor angesprochenen Sympathie- und Empfehlungsfaktor. Durch die Reichweite, der jeweiligen Unternehmen wird nicht nur unser Podcast bekannter, sondern auch wir (die Hosts) als Experten.
Hört doch mal in eine Folge rein:
Mehrwert schaffen!
Die erste Folge gab es als Special mit Video, ansonsten rein Audio: